Viele BarferInnen entscheiden sich für diese Methode, da die anderen Methoden für sie nicht bedarfsdeckend genug sind. Es gibt auch genug Suppi-BarferInnen, die der Meinung sind, dass Organe die u.a. für die Ausscheidung oder das Filtern von Giftstoffen zuständig sind (wie z.B. eine Leber), nicht verfüttert werden sollten.
Beim Barfen mit Supplementen werden gewisse Komponenten in Pulver- oder Öl-Form, anstatt in Fleischform verfüttert oder zusätzlich ergänzt.
Leider gehört diese Art zu Barfen nicht gerade zu der leichtesten Methode, denn viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente können über- oder unterdosiert werden, was sogar gefährlich werden kann. Man sollte also schon wirklich wissen was man da tut.
Bei den Supplementen ist die Auswahl so groß, dass die Berechnung sehr schwierig werden kann. Hier gibt es ein paar Kalkulatoren, Fachbücher oder Datenbanken auf die zurückgegriffen werden kann.
Die Bücher und Beratung von Doreen Fiedler bieten euch eine umfassende Informationsquelle, wenn ihr euch hierfür interessiert!