Unsere BARF-Sessions - liebevoll Matschtage genannt - sind für uns mittlerweile zur Routine geworden. Aber natürlich waren auch unsere Anfänge hart. Wir haben nicht nur stundenlang rumgerechnet, Rezepte umgeschrieben, gegenseitig überprüft bis uns die Köpfe geraucht haben. Es gab auch viele Momente, in denen wir am liebsten das Handtuch geworfen hätten.
Aber wir haben uns unterstützt, uns immer wieder motiviert, weitergemacht und nicht aufgegeben.
Wie aufwändig ist so ein Tag? Was muss man da alles machen? Wie läuft das ab? Wie eklig ist es und wie viel Zeit muss ich einplanen? Viele BARF-Interessierte stellen sich diese Fragen oft schon vorab, denn die wenigsten können sich etwas darunter vorstellen.
Wir möchten euch hier einen detaillierten Einblick geben, wie wir Rezepte schreiben, nach welchen Kriterien wir Fleisch bestellen und wie solche Matschtage dann am Ende tatsächlich ablaufen. Wir beide gehen die Futterherstellung ganz unterschiedlich an und produzieren gleich für 3 - 6 Monate. Da May und Nica auch gebarft werden, haben wir euch auch einen Hundematschtag aufgeschrieben!
Wir hoffen, dass zumindest ein paar Fragezeichen im Kopf verschwinden. Am Ende werdet ihr sehen, dass es gar nicht so schlimm ist, wie es am Anfang vielleicht scheint.